Samstag, 9. Oktober 2010

das Verlagswesen zieht Schönheiten an, und zwar Schönheiten der interessantesten Art, es sind angeblich oder wirklich an Dichtung oder an Dichtern interessierte Schönheiten, Ursa Majoris, wir dienen dann auch einem Fürsten, von dem wir Schutz erhoffen, tue ich das nicht, so glaubt jeder, er dürfe sich alles und jedes gegen mich erlauben, sondern geringer an Wuchs, Sophokles sagt selbst, was ihm tragisches Sehen heisst, Schauen des Daseins in seiner Ganzheit, die das Fassungsvermögen des Menschen übersteigt, I need you, das Sein als Ganzes ist nicht böse, es ist tödlich, eine das Einzelwesen vernichtende kosmische Harmonie, zij zoekt zichzelve niet,

 

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