Freitag, 21. Mai 2010

wir eilen durch die Hallen, durch die Türen, viele kommen zurück, alte Paare, Juden mit komischen Blumen, sie begingen wohl irgendein Fest, dann sofort der Zug, jetzt erste Klasse, wir wechseln noch den Platz, weil sich ein überforderter Vater mit zwei wilden Kindern in der Nähe niederlässt, sie streiten, schreien, weinen, husten, Esprit Saint, wir aber haben in unserer Literatur Gott nicht verjagt, nein, Gott ist da, und zwar der allmächtige allwissende ewige Gott samt allen Heiligen, fap fap fap fap fap, ist die Tragik des Erliegens euch so unverständlich, wisst ihr nichts von der ewigen Unbefriedigung des Seins,

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