Freitag, 12. März 2010

man spürt in seinem Leben, in seinen Briefen, gleichsam wie in einem Erzgestein, in dem die wertvollen Adern kaum erkennbar sind, einige Züge seines Werkes, das der einzige Daseinsgrund für sein Leben ist, artist onozawa takayuki, und seine Lieben existieren nur in dem Masse, in dem sie den Stoff zu seinem Werk abgeben, sie dienen ihm überdauern nur in ihm, artist soyosoyo, ich denke an den Knaben, der sich, weil es für ihn keinen Platz mehr gab, zutraulich auf meine Knie setzte und dort sich sofort zu bewegen begann, hin und her, auf und ab, unruhig, errötet, zappelig, mit klopfendem Herzen, ausser zu seinen bestimmten Stunden,

 

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