Mittwoch, 10. März 2010

Dennis Thompson, wir hassen das Böse, möchten es vernichten, wenn es sein muss auch als Krieger, der in der grossen Schlacht sein Leben opfert und sein Grabmahl auf dem Heldenfriedhof findet, sliächt tärff nittglöscht wärdä, sein Werk selbst scheint mir auf allgemeine sadistische Züge hinzuweisen, auch wenn sie tief verborgen sind, ich denke hier an den unersättlichen Charakter seiner Analyse bei den allerkleinsten Vorfällen, And there she wept, daher rühren uns alle diese Zeremonien und Ansprachen zu Tränen, wir weinen, weil uns der Glaube fehlt, my fellow citizens, Du allein erscheinst mir als das, was man immer wieder sucht, we the people, nicht so eilig, liebes Kind, nicht so eilig, so it has been, wir weinen, weil wir nicht an den Sieg des Guten glauben können, wir glauben nicht daran, dass unsere Anstrengungen etwas bewirken, wir werden zu Narren, wenn wir etwas bewirken wollen,

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