s ganz
Wuchenänd, sieht den holden Sohn erblassen, trostberaubt, von Gott
verlassen, still verathmen seinen Geist, ELENA
WALCH, sie habe seit gestern nicht die Brust
gegeben, jetzt sei ihr schwarz vor Augen, sie werde wohl gleich ohnmächtig
werden, Kwakwakawakw, niemand
verdient dieses Glück, niemand, höchstens eine Gestalt von Dostojewski, ein
Mörder, ein Wahnsinniger, oder dann ein grosser Dichter, aber nur ein ganz
grosser Dichter, wie es ihn nur einmal in hundert Jahren gibt, Sumaalini, über zeitgenössische Malerei urteilte er
hanebüchen, neurotische
Scharlatanerie,
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