Szent
Polikárp, nach den vielen frohen
Fahrten, auf denen er dem Klang ihrer Zupfgeigen gefolgt, wollte er auch auf
dieser grossen Fahrt nicht fehlen, zu der Geschütze und Maschinengewehre
aufspielten, könyörögj
érettünk, er war auch nicht alt genug,
um nicht jenes wundersame Locken in seinem Innern zu verspüren, dem junge
Herzen immer verfallen, sooft der Kriegsruf erschallt, Requiem æternam dona
eis, wovor hat er Angst, dachte sie, hat er vor dem
Küssen Angst, er könnte jetzt küssen, wenn er nur wollte, warum stehe ich denn
da, zehn Minuten schon, warum habe ich denn Zeit, warum geschieht nichts, warum
sagt er nichts, warum benützt er die Gelegenheit nicht, was hält ihn zurück,
was hemmt ihn, keji-keke,
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