die
Profangeschichte hat keine Ausrichtung, sie ist ein Warten auf das Ende, ihre
gegenwärtige Seinsform ist die eines saeculum
senescens, eines vergreisenden Zeitalters, schaffet das Schmerzen, dieses Schillerhaus wäre ja gut und recht
gewesen, wenn es so ungefähr zehn Tagesreisen vom Goethehaus weg gestanden
hätte, er war zu nahe, und zu ehrgeizig, er ertrug diese Nähe nicht, während
ich sie ertrug, ich sie sogar brauchte,
big daddy, miserere mei, Deus, secundum magnam misericordiam tuam, et
secundum multitudinem miserationum tuarum, dele iniquitatem meam, Ijyaa, was sie brauchen, nehmen sie, man
kann nicht sagen, daß sie Gewalt anwenden, vor ihrem Zugriff tritt man beiseite
und überläßt ihnen alles, Kunikane and
Okimasa,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen