ja,
es ist etwas los in diesem alten Gemäuer, man macht etwas, man lebt, und man
liebt vielleicht auch, es scheint jedenfalls, als würde man lieben wollen, als
warte man auf Lieben, Alonso Cano, um
halb zwölf Uhr liegen wir schlaflos in unserem Bett in unserer Festung und
horchen in die Nacht hinaus, geht es wieder los, spielen sie wieder, oder
spielen sie nicht mehr, Noli me tangere, dann
plötzlich Seefahrt, Wasser, Wolken, Landschaften, dann Geflügel, angeschnittene
Zitronen, schimmernde Kelche, Krüge, silbene Schalen, Pasteten, Lobster, Krisztus, und immer diese ernsten
Ehepaare mit den Halskrausen,
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