Sonntag, 11. Oktober 2015


wenn ich die Bhagavad-gita lese, frage ich mich, wie Gott das Universum erschaffen hat, alles andere erscheint überflüssig, my idol was clay, das Leben ist grossartig, man kann es geniessen, hat Überfluss an Glück, sitzt mit den wunderbarsten Frauen auf einem Doppelsitz im Tram, der Anruf wird beendet, mit Achselzucken und gewaltigem Gelächter, dann geht das Küssen sofort weiter, heftiger, schneller, es gibt jetzt riesigen Nachholbedarf, und man muss jetzt auch dem jungen Gott die Gedanken an die andere Frau wegküssen, all portion of love had all flown away, der Inder verzweifelt, er gibt es auf, erstarrt, scheint zu schlafen, scheint tot, angesichts dieser furchtbaren Unzucht stellt man sich am besten tot,

 

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