Sonntag, 27. September 2015



 
das Unvergesslichkeitsfenster ist winzig klein, ein Nadelöhr, durch das nur wenige kommen, nur die Füchsin ist durchgeschlüpft, die anderen blieben draussen, und wir sind diesen anderen eigentlich etwas böse, dass sie ihre Sache nicht verstehen, wir hätten so gern eine friedlichere, freundlichere, feinere Welt, aber es kann wohl niemand etwas dafür, die Menschen machen sich ja nicht selber, sie werden gemacht und sind dann da und streiten und fügen sich nicht und sorgen dafür, dass niemand zur Ruhe kommt, dem Schäfer ist gar so weh,

 

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