Dienstag, 28. Juni 2011

wir wollen das Hotel finden, De opwekking van Lazarus, das gelingt, wie immer, ein angenehmes schönes Hotel, ein hochmütiger junger Herr gibt uns zunächst ein sehr lärmiges Zimmer, es geht direkt auf den grossen Platz hinaus, auf eine Strasse, auf welcher sich die Autos hupend stauen, das geht nicht, Bruxelles-Nord, wir gehen zurück zur Reception, sagen, dass uns dieses Zimmer zu lärmig sei, was uns schwer fällt, denn wir sind nicht der Typ, der sich über lärmige Hotelzimmer beschwert, Apollo en Diana, ein Vollweib, gross, ausladend, mit einer lauten Stimme, sie war bestimmt zehn Jahre älter als ich, Suzanna en de Ouderlingen, die Welt war kraus wie Negerhaar, geben wird, er schrieb 1961 in einem Aufsatz, die zeitgenössische Literatur sei der Faszination durch das Untere, durch Dreck und Bosheit verfallen, by his neesings a light doth shine, meine Hypochondrie ist eigentlich eine Fertigkeit aus jedem Vorfalle des Lebens, er mag Namen haben wie er will, die grösstmögliche Quantität Gift zu eigenem Gebrauch auszusaugen, let's get down real low one time now,

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