Sonntag, 29. August 2010

der Thessaler Menon strebte ganz offenkundig gewaltig nach Reichtum, nach Befehlsgewalt, um noch mehr zu erraffen, nach Ehre und Ansehen, um noch grösseren Gewinn zu machen, Freund­schaft wünschte er mit den Mächtigsten, damit er nicht für ungerechtes Tun Rechenschaft geben müsse, was sie den Menschen versagten, zur Befriedigung seiner Wünsche hielt er für den kürzeren Weg den Meineid, Lüge und Betrug, Geradlinigkeit und Wahrheit hielt er für Einfalt, nie zeigte er sich als jemandes Freund, wessen Freund er zu sein vorgab, den hinterging er, wie es sich immer wieder erwies, pandora's box, aber die Dichter finden am Ende vielleicht doch ihr Glück,

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