Imagination, und wir ja eigentlich in Bayeux, im Centre Guillaume le Conquérant, studieren im Halbdunkel das schmale lange Band mit den Stickereien, HIC NAVIS ANGLICA VENIT IN TERRAM WILLELMI DUCIS, wieder fährt man über das Meer, das Segel schwillt, Tierköpfe schmücken Bug und Heck, schon eilt eine dieser quirligen beweglichen Gestalten mit dem Anker zum Strand, es gibt etwas zu berichten, der Herzog Wilhelm will sofort wissen, was sich da in England zugetragen hat, Blasennebel, wir kommen an einer dicken Glasscheibe vorbei, hinter welcher eben gerade eine Hinrichtung stattgefunden hat, ein Toter liegt dort auf einem Schragen,

Inspiration, Tradition, zusammengekrümmt, es scheint, dass er nicht schmerzlos gestorben ist, aber gestorben ist er ja, immerhin, das ist die Hauptsache, und sterben werden auch wir, wir haben keine Angst, auch nicht vor den Schmerzen, diese Schmerzen werden nicht ewig dauern, einmal wird es vorbei sein, Flammennebel, HIC WILLELM DUX IUSSIT NAVES EDIFICARE, der Fall ist klar, der Herzog besinnt sich nicht lang, jetzt gehen wir selber nach England, und dazu müssen Schiffe gebaut werden, der Befehl dazu ergeht unverzüglich, und wieder wird gestikuliert, gezeigt, bedeutet, und sofort schlagen Waldarbeiter Bäume, es sind dieselben ausgefransten, zottigen Gebilde, die schon vorher als Pausenzeichen zwischen den einzelnen Szenen der Geschichte standen, an'I wish I was a mole in the ground,

 

meine Oma war schon ein heisses Gerät, Contemplation, das merkte man auch, Arts, es ist grauenhaft, warum haben wir so gut geschlafen, Sciences, er legte sich auf sie und liess sich von ihr die Lippen wund küssen, los jetzt hier, das Familienleben, in dem er aufwuchs, war ein überaus glückliches, noch in sehr früher Jugend aber traf ihn mit dem Tode der lieben Mutter, den 17. März des Jahres 1830, in welchem Jahre das Haus auch durch Krankheit heimgesucht war, das erste Leid im Leben,

Peace and Wealth, grosses prächtiges Treppenhaus mit vielen Bildern, Allegorien und grossen Taten der Vorfahren, A38-wan2 Stage, was hat man sich nicht bemüht, the king of trip hop, man wollte das Gute fördern, das Schöne pflegen, die Menschen erziehen, The Triumph of Erudition, die wilden Leute zivilisieren, was aber nur teilweise sinnvoll war, denn man brauchte diese wilden Leute auch zur Verteidigung des Landes, musste also für alle etwas vorsehen, wobei das Gute und das Schöne am Ende eben doch immer zu kurz kamen, es ist ein grosses Wunder, dass wenigstens dieses Museum steht, The Huns leaving Asia,

die Bäume werden bearbeitet, geschält, zurechtgehauen, ein Arbeiter in langen Hosen hält einen gewaltigen Stamm zwischen den Beinen, er ragt in einem Winkel empor, in welchem sonst andere Sachen emporragen, and not to me only, vielleicht ist das wieder ein kleiner Scherz, vielleicht hat sich Odo von Conteville das erlaubt, oder der Zeichner, man hat die Szenen ja zunächst auf diesen Streifen feinen Leinens gezeichnet und sie nachher nachgestickt, Alan Robert, wir besuchen jetzt eine andere Abteilung, 11.-17. Jahrhundert, Saal für Saal wird alles genauestes studiert, versenken wollen wir uns in die Vergangenheit dieses Landes, untersuchen und wenn immer möglich verstehen, St. István founding schools,